https://archive.org/stream/figuresofspeechu00bull#page/n5/mode/2up
http://www.bibelcenter.de/bibel/auslegung_redefiguren.php
http://www.truthortradition.com/articles/examples-of-figure-of-speech-used-in-the-bible
https://www.studylight.org/lexicons/bullinger/antimereia-or-exchange-of-parts-of-speech.html
https://youtu.be/bXKj85j47o0?t=3
Die Seiten teile ich dir mit, was du über Sprachbilder in der Bibel lernen kannst. Du kannst dich auch mit der jeweiligen Person in Verbindung setzen, bei Fragen im verstehen über den Gebrauch und die Bedeutung der Sprachbilder in der Schrift.
Philipperbrief Seite 389
Struktur und Aufbau des Briefes
Sprachbilder aus den Philipperbrief Kapitel 4
Der Bereich der Sprachbilder in der Bibel ist vielen Christen, wie ich es gesehen und erfahren habe, nicht oder kaum bekannt. Gott [Sein Name ist Yahweh] möchte mit Seinen Worten in Seinem Wort etwas besonders hervorheben und betonen und den glaubenden Christen ein größeres Verständnis Seines Wortes und somit Seiner Person geben.
https://archive.org/details/figuresofspeechu00bull/page/1082/mode/2up
Philipperbrief 4:2
Seite 205 Anaphora (Anapher)
Wortwiederholung am Satzanfang
Es handelt sich in der Regel um Wörter, die sich am Anfang von aufeinander folgenden Satzteilen oder Sätzen wiederholen. Dadurch wird Aufmerksamkeit konkret auf den inhaltlichen wichtigsten Schwerpunkt des Satzes gelenkt. Hier ist es das Wort ''ermahne''
Philipperbrief 4:3
Seite 893 Condescensio
Anthropopatheie oder Condescensio = Herablassung, die Zuschreibung menschlicher Eigenschaften für Gott; Der hebräische Begriff ist derech benai Adam "der Weg der Menschensöhne''
Wenn es im Wort Gottes heißt: ''deren Namen in dem Buch des Lebens sind'', dann ist mit dem ''Buch des Lebens'' das Gott gehört, eine lebende und geistliche Aufzeichnung der Ereignisse gemeint.
Philipperbrief 4:4
Seite 249 Epanadiplose
Die Wiederholung desselben Wortes oder derselben Wörter am Ende aufeinanderfolgenden Sätze. Hier ist es das Wort ''Freude''
Philipperbrief 4:4
Seite 925 Paeanismos
Ein Ausdruck des Gefühls, indem man andere auffordert, sich zu freuen
Philipperbrief 4:5 Seite 496 III. Antimerie, 2. Adjektiv für Nomen
Philipperbrief 4:5 Seite 508 Antiptose; Austausch eines Kasus für ein anderen Kasus
Philipperbrief 4:7 Seite 994 Appendix B: der Gebrauch vom Genitiv Fall, 3. Der Genitiv von Besitz
Philipperbrief 4:8
Seite 205 Anaphora (Anapher)
Wortwiederholung am Satzanfang
Es handelt sich in der Regel um Wörter, die sich am Anfang von aufeinander folgenden Satzteilen oder Sätzen wiederholen. Dadurch wird Aufmerksamkeit konkret auf den inhaltlichen wichtigsten Schwerpunkt des Satzes gelenkt. Hier sind es die Wörter ''was immer''
Philipperbrief 4:8 Seite 852 Idiom Eigentümlichkeit der Sprache und Verwendung von Wörtern und Ausdrücken
Philipperbrief 4:9 Seite 237 Polysyndeton
Die Wiederholung der gleichen Konjunktion [z.B. ''Und''],die Wörter oder Satzglieder miteinander verbindet. Mindestens drei sind so verbunden.
Philipperbrief 4:9 Seite 337 Synonymia
Die Wiederholung von Wörtern ähnlich vom Gefühl her, jedoch unterschiedlich im Klang und in ihrem Ursprung.
Philipperbrief 4:9 Seite 993 Appendix B: der Gebrauch vom Genitiv Fall, 2. Punkt
Philipperbrief 4:10 Seite 466 Epitherapeia oder Qualifikation
Philipperbrief 4:11 Seite 51 Ellipse / absolut: Brachylogie
Weglassung eines Wortes oder einer Wortgruppe, die die Funktion eines Satzteils[Subjekt und Prädikat] übernehmen kann.
Philipperbrief 4:13 Seite 616 Synekdoche der Gattung, Punkt 1; Alles ist für den größeren Teil gesetzt
Philipperbrief 4:16 Seite 44 Ellipse absolut: von Verb Substantive; Punkt 3, wenn das Verbsubstantive ausgelassen ist
Philipperbrief 4:18 Seite 855 Idiom Eigentümlichkeit der Sprache und Verwendung von Wörtern und Ausdrücken, Punkt römisch x. Veränderung vom Gebrauch von Wörtern in der Griechischen Sprache.
Philipperbrief 4:18 Seite 888 Condescensio
Anthropopatheie oder Condescensio = Herablassung, die Zuschreibung menschlicher Eigenschaften für Gott, ''lieblicher Geruch.''
Philipperbrief 4:19 Seite 893 Condescensio
Anthropopatheie oder Condescensio = Herablassung, die Zuschreibung menschlicher Eigenschaften für Gott, ''Reichtümer''